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lm Garten der Persephone

 

 

lm Garten der Persephone - Blog

 

 

lm Garten der Persephone

 

Das haben wir vor!

Jeden Monat lernen wir den Namen und die Eigenschaften eines Krauts und eines Baums kennen.

Was sind ihre botanischen Merkmale, sind sie bienenfreundlich, welche nützlichen oder medizinischen Eigenschaften haben sie?

 

KRAUT und BAUM des MONATES

JANUAR, Efeu - Eibe

FEBRUAR, Brennnessel - Kiefer

MÄRZ, Löwenzahn - Linde

APRIL, Hirse - Eiche

MAI, Spitzwegerich - Rosskastanie

JUNI, Malve - Ahorn

 

.... UND ANDERE PFLANZEN

 

Kräuter und Bäume in der Stadt, um sich zu ernähren und zu heilen.

Die Linden.

Die Pharmakopöe kennt zwei Arten: Tilia cordata Mill. und Tilia platyphyllos Scop. Von ihnen werden die Blütenstände mit ihren Hochblättern wegen ihrer böschischen und leicht beruhigenden Eigenschaften als Tee verwendet, ebenso wie die Rinde, die als „Lindensplintholz“ bezeichnet wird und choleretische Eigenschaften hat.

Achtung, es gibt noch andere nicht-offizielle Linden: Silberlinde und Tilia euchlora Koch., die in den Städten recht verbreitet ist, sowie verschiedene Hybriden der verschiedenen Linden.

Die Rosskastanie

 Aesculus hippocastanum L., stammt ursprünglich aus Kleinasien und ist weitgehend eingebürgert und wird in Städten vielfach als Alleebaum verwendet. Der medizinisch verwendete Teil ist der frische Samen, die Kastanie, mit Vitamin P-Eigenschaften, die als Venentonikum geschätzt wird.

Ginkgo biloba L.

Diese Art, die sich seit der Zeit der Dinosaurier nicht mehr verändert haben soll, ist ein zweihäusige Baum mit männlichen und weiblichen Füßen wird in Europa wegen seiner fächerförmigen Blätter, die im Herbst goldgelb leuchten, viel als Zierbaum angebaut. In der Medizin werden seine Blätter als flavonoidhaltiges Venentonikum verwendet. Daraus wurde eine Spezialität, der Tanakan, hergestellt. Die Kerne ????XXXX

Weide (Salix spp.)
Kirsche (Prunus avium, P. serotina, P. virginiana)
Pfirsich (Prunus persica)
Schwarze Holunder (Sambucus nigra)
Erle (Alnus spp.)
Weißdorn (Crataegus spp.)
Pappel (Populus spp.) alias Espe oder Deltapappel.
Die Robinie (Gleditsia triacanthos).
Olive (Olea europaea)
Eukalyptus (Eucalyptus spp.)
Kreosotbusch (Larrea sp.)
Zeder (Cedrus spp.)
Kiefer (Pinus spp.)
Fichte (Picea spp.)
Eibe

 

 

15 bienenfreundliche Blumen

Wenn man sich um einen Garten kümmert, weiß man, dass Bienen fleißige Arbeiter sind, die köstlichen Honig produzieren und als Bestäuber zur Fortpflanzung und zum Überleben vieler Pflanzenarten beitragen. Um Bienen anzulocken, lohnt es sich also, dafür zu sorgen, dass der Garten möglichst lange im Jahr reich an Blumen ist. Aber Vorsicht: Nicht alle Blumen sind honigsüchtig; es gibt sogar viele Blumen, die sich als wahrer Horror für die kleinen Tierchen erweisen. Wir wollen untersuchen, was eine Honigblume auszeichnet und welche Blumenarten sich besonders für einen Honiggarten eignen.

  1. Schafgarbe
    Große Dolden aus gelben, weißen oder rosafarbenen Blüten, die mit der Sonne um die Wette strahlen - kein Wunder, dass die Schafgarbe (Achillea filipendulina) bei Bienen so beliebt ist. Mit ihren vielen kleinen Blüten ist diese Pflanze nicht nur ein Blickfang im Garten, sondern auch ein wahrer Magnet für allerlei nützliche Insekten. Im Garten besticht die bis zu 120 cm hohe Pflanze nicht nur durch ihr Aussehen, sondern auch durch ihre Anspruchslosigkeit.
  2. Dahlien
    Dahlien (Dahlia) sind beliebte Gartenpflanzen und besonders bekannt wegen der großen Vielfalt der verschiedenen Dahliensorten, ihrer Formen und Farben. Aber nicht nur Menschen werden von diesen schönen Blumen angezogen, auch Bienen können sich an Dahlien erfreuen. Allerdings sind nicht alle Dahlien für Bienen geeignet: Während ungefüllte Dahlien den fleißigen Helfern ausreichend Nahrung bieten und gerne angenommen werden, sind viele dekorative Dahliensorten für Bienen keine Hilfe. Zwar locken sie mit ihrem Duft Insekten an, aber die stark gefüllten, fast kugelförmigen Blüten lassen die Bienen nicht an Nektar und Pollen herankommen. Daher sind ungefüllte, etwas einfachere Dahlien den Zuchtformen in Bienengärten vorzuziehen.
  3. Karpaten-Glockenblume
    Der Garten sieht aus wie ein Märchen, wenn die Karpaten-Glockenblume (Campanula carpatica) ihn im Sommer in ein weißes oder violettes Blütenmeer verwandelt. Neben ihrer Schönheit ist diese Pflanze auch wegen ihrer anspruchslosen und pflegeleichten Art sehr beliebt. So kann sie auch Temperaturen unter dem Gefrierpunkt unbeschadet überstehen. Sie hat eine lange Blütezeit und einen enormen Blütenreichtum.
  4. Eisenkraut
    Die Verbene (Verbena cultivars) ist ein echter Klassiker auf Balkon und Garten und begeistert vor allem durch ihre Farbenvielfalt, aber auch durch ihre enorme Blühfreudigkeit. Zudem kann das Eisenkraut im Gegensatz zu vielen anderen Balkonpflanzen mit einer hohen Wetterbeständigkeit punkten und ist eine besonders honigsüße Art. Doch diese einfache Deko-Blume eignet sich nicht nur für den Balkon: Sie kann auch als Bodendecker für Bienen verwendet werden.
  5. Löwenmäulchen
    Der Löwenmäulchen (Antirrhinum majus) ist besonders häufig in Bauerngärten zu finden. Aber auch in modernen Gärten erfreut sich diese Sommerblume zunehmender Beliebtheit. Kein Wunder, denn der Löwenmäulchen braucht nur wenig Pflege und kann nicht nur im Garten, sondern auch in Kübeln und Töpfen gepflanzt werden. Hummeln erfreuen sich an dem im Inneren verborgenen Nektar, aber auch bei Bienen ist die Pflanze sehr beliebt.
  6. Weiße Sedum
    Die Weiße Sedum (Sedum album) ist in vielen Gärten zu finden. Das ist nicht verwunderlich, denn diese sukkulente Pflanze benötigt kaum Pflege, verträgt Trockenheit und Hitze und ist sehr frostbeständig. Der Kontrast zwischen den weißen bis hellrosafarbenen Einzelblüten und den mattroten Blättern macht das Weiße Knabenkraut zu einer eleganten Bereicherung für jeden Garten. Aber auch als Honigpflanze eignet sich die teppichartig wachsende Staude hervorragend.
  7. Lavendel
    Für mediterranes Flair auf dem Balkon oder im Garten ist Lavendel (Lavandula angustifolia) immer eine gute Wahl: Die Pflanze mit dem betörenden Duft und den beeindruckenden violetten Blüten wird nicht nur wegen ihrer Pflegeleichtigkeit geschätzt, sondern begeistert auch als Heilpflanze. Zusätzlich ist der Lavendel ein echter Bienenfreund, der von Juni bis August ausreichend Nahrung bietet.
  8. Anemonen
    Orange, rot oder doch lieber strahlend gelb? Für alle, die sich nicht entscheiden können, ist die Wandelanemone (Lantana camara) die ideale Pflanze. Diese Pflanze hat nämlich eine ungewöhnliche Fähigkeit: Ihre Blüten wechseln zwischen dem Aufblühen und dem Verblühen die Farbe und können so in einem leuchtenden Rot oder einem zarten Orange erstrahlen. Auch wenn Bienen von den Farbwechselfähigkeiten der Pflanze nicht begeistert sind, ist das Wandelröschen bei ihnen dennoch sehr beliebt: Dank ihrer zahlreichen Blüten, die von Mai bis Oktober erscheinen, ist die Pflanze eine ideale Nahrungsquelle.
  9. Fächerblume
    Blumenampeln galten lange Zeit als spießig – heute sind die hängenden Pflanztöpfe allerdings wieder auf dem Vormarsch und begeistern mit ungewöhnlichen Formen und Materialien. Wer seine Blumenampel nicht nur schön, sondern auch bienenfreundlich gestalten will, sollte zur Fächerblume (Scaevola aemula) greifen: An Blütenreichtum kaum zu übertreffen, bildet die liebreizende Hängepflanze violettblaue Blütenkaskaden aus, die bis zu 1 m lang werden können. Zusätzlich ist die Fächerblume noch ein wahrer Dauerblüher: Von Mai bis zum ersten Frost erfreut die Pflanze Mensch und Bienen.
  10. Blaukissen
    Sind Steingärten bienenfreundlich? Wenn man die richtigen Pflanzen darin anbaut auf jeden Fall. Ein gutes Beispiel für einen bienenfreundliche Steingartenstaude ist das immergrüne Blaukissen (Aubrieta): Im April und Mai bildet die Pflanze so viele kleine Blüten aus, dass ihre grünen Blätter kaum noch zu sehen sind. Besonders Nützlinge sind dank dieser Blütenfülle große Liebhaber der Pflanze. Doch auch bei Menschen ist das Blaukissen äußerst beliebt – es gibt kaum Blumen, die ein intensiveres Tiefblau an den Tag legen wie der langlebige und robuste Steingartenbewohner.
  11. Kapuzinerkresse
    Pflegeleicht, reichblühend und wunderschön – die Kapuzinerkresse (Tropaeolum majus nanum) ist ein wahrer Tausendsassa im Garten. Nicht nur bezaubert uns die Pflanze mit ihren einmaligen Trichterblüten, sie lässt sich auch wunderbar als Sichtschutz einsetzen und ist mit ihrem pfeffrig-scharfen Aroma ein wahrer Gaumenschmaus. Auch Bienen sind von der Pflanze begeistert und fliegen die Pflanze von Juni bis in den Oktober gerne an.
  12. Schneeheide
    Für bezaubernde Farbtupfer im winterlichen Garten sorgt seit jeher die Schneeheide (Erica carnea) mit ihren weißen bis kräftig Pinken Glockenblüten. Bereits im Dezember zeigen die schönen Pflanzen ihre einmaligen Blüten und sorgen damit nicht nur für einen tollen Blickfang, sondern sind auch eine besonders wichtige Nahrungsquelle für Bienen zum Frühlingsanfang. Gepaart mit ihrer pflegeleichten und überaus robusten Art ist die immergrüne Schneeheide damit nicht nur eine besonders bienenfreundliche, sondern auch eine sehr gärtnerfreundliche Pflanze.
  13. Kornblumen
    Früher sah man Kornblumen (Cyanus segetum) an beinahe jedem Feldrand blühen, doch heute ist die einzigartige Feldblume selten geworden. Doch bis heute hat die Pflanze nichts an ihrem Charme verloren: Besonders das eigens nach ihr benannte Kornblumenblau, dass die Pflanze stolz von Juni bis September trägt, verleitet manchen Gärtner dazu, der einst als Ackerunkraut verschrienen Blume ein neues Zuhause zu geben. Ein Glück, schließlich sind Kornblumen nicht nur wahre Schönheiten, sondern leisten auch der Biene treue Dienste. Besonders Wildbienen werden durch den hohen Gehalt an Nektar in der Blume angezogen.
  14. Sonnenblume
    Unter den Blumen ist sie wohl eine der Größten. Doch auch ihre bienenfreundliche Art macht die Sonnenblume (Helianthus) zu einem echten Klassiker. Durch ihre relativ späte Blühzeit von Juli bis September bietet die Herbstblume einer wichtigen Anlaufstelle für Bienen, kurz bevor die Bienen vor den kalten Temperaturen Zuflucht in ihrem Stock suchen. Doch auch für den Menschen ist die strahlend gelbe Sonnenblume eine echte Augenweide, die uns nach der Blüte zusätzlich noch mit ihren leckeren Kernen beglückt.
  15. Wilde Malve
    Bereits vor etwa 700 Jahren verzierte die Wilde Malve (Malva sylvestris) zum ersten Mal Kloster- und Bauerngärten. Doch auch heute ist die Pflanze, welche auch den Namen Möhrenmalve trägt, immer noch überaus beliebt: Mit ihren feingeäderten Blüten in sanften Pastellfarben sorgt die Wilde Malve für ein malerisches Ambiente und ist dazu auch noch überaus pflegeleicht. Doch auch Nützlinge sind von der zarten Schönheit begeistert: Sie beherbergt eine große Menge Nektar und Pollen, weshalb besonders Bienen und Hummeln profitieren. Doch auch heimische Schmetterlinge nutzen die Pflanze gerne als Nahrungsquelle. Wer selber einmal die schöne Pflanze probieren möchte, braucht keine Sorge vor Vergiftungen haben: Tatsächlich sind die Blüten essbar und haben sehr milden Geschmack.

 

Links

https://www.lechemindelanature.com/articles/a/usages-du-platane

https://sigmaearth.com/fr/Les-for%C3%AAts-comme-pharmacie-de-la-nature-explorant-les-propri%C3%A9t%C3%A9s-m%C3%A9dicinales-des-esp%C3%A8ces-d'arbres/

https://www.youtube.com/shorts/g5vNPWgpl8E

https://www.youtube.com/watch?v=-5ahOCpQi-k

https://www.youtube.com/watch?v=Pwdtr6tx1kU

https://www.promessedefleurs.com/conseil-plantes-jardin/ficheconseil/15-plantes-medicinales-cultiver-jardin/

 

Stichpunkte für den Bericht

  • Streiks bei der BVG am 19. und 26. März
  • Mina e.V. wurde kontaktiert für Menschen mit Behinderungen - keine Reaktion
  • Indem sie sie zeichnen, lernen die Kinder die gängigen Namen von Kräutern und Bäumen..
  • Turnover unter den TN
    Wir hatten eine große Fluktuation an Teilnehmende Dies ist auf die offene Struktur des Interkulturellen Hauses zurückzuführen. Insgesamt haben 46 Jugendliche teilgenommen. Einige waren die ganze Zeit über da, außer bei Hausaufgaben und Krankheit. Andere kamen nur einmal. Wieder andere kamen mehr oder weniger regelmäßig.
  • Etc.

 

Die Termine der Workshops, 
 

Januar 3. 8. 15. 22. 29.       5 Term.
Februar 5. 12. 19. 26.         4 Term
März 5. 12. 19. 26.         4 Term.
April 2. 9. 16. 22. 23.. 24. 25. 30. 8 Term.
Mai 7.

14.

21.

28.

28.       5 Term.
Juni  

 

   

28.

      Ausstellung

Tausend Dank !!!

 

an unsere Helfer:innen, Marlen, Ian, Leo für:
- Transport von schweren Gegenständen (Erdsäcke, Holzbretter, Holzhäcksler, ...)
- Einkauf von Lebensmitteln und Kunst- und Garten-Material 
- Kursvorbereitung: für Dinge, die zu gefährlich wären gewesen, um von den jungen Teilnehmer:innen durchgeführt zu werden: Holz sägen, elektrische Leuchttische bauen, Keramiktassen durchbohren, Milchdosen mit Cuttermessern zerschneiden, Joghurtbecher mit verbrannten Nägeln durchlöchern, Kartons mit dem Industrieschneider schneiden, u.s.w.
- Nachbereitung des Kurses, wie z. B. das Feinschneiden von Hunderten von Zeichnungen, Pflege der Website, Scannen von Fotos, Buchhaltung (Nummerieren und Aufkleben von Kassenbons)
- Pflege der Erxperimenten und der Aussaaten während der Woche zwischen zwei Workshops

 

Es war eine wahre Freude, diesen hyperkreativen und farbenfrohen Workshop zu leiten. Wir sind wie immer überwältigt von den Hunderten von Kinderzeichnungen, die zu wahren Kunstwerken als Wissenplakate komponiert wurden!

 

Anne Will und Malaurie Condamine, die Prokektleiterinnen

Kunst- und Umweltpädagoginnen bei mondoKIDS e.V.